Interview mit unseren Azubis (2023)
2022/2023 bilden wir 11 Auszubildende, einen Praktikanten sowie zwei Werkstudierende und in Kooperation mit der DHBW beziehungsweise der iu drei duale Studierende aus. Mit zwei unserer Azubis haben wir ein Interview geführt und sie über ihren Ausbildungsberuf und ihre Erfahrungen bei TelemaxX befragt.
Wie bist Du auf Deinen Ausbildungsberuf gekommen?
Argyro: Nach der Absolvierung meiner Hochschulreife habe ich ein Jahr lang gejobbt und währenddessen nach einer Ausbildung gesucht, die mir Spaß macht. Während des Abiturs habe ich erste Berührungspunkte mit Programmierung durch die Programmiersprache Perl gemacht, was ich von Beginn an sehr spannend und interessant fand. Deswegen habe ich mich schließlich für diesen Beruf entschieden.
Emil: Ich habe mehrmals die Werbung auf der Straßenbahn gesehen. Außerdem arbeitet ein Freund meiner Eltern hier, somit war mir der Name TelemaxX nicht unbekannt.
Was hast Du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich Deine Wünsche erfüllt?
Argyro: Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viel programmieren werde, um neue Funktionen zu verschiedenen Systemen hinzuzufügen, die das Unternehmen unterstützen. Zusätzlich habe ich mir eine Vielfalt an Aufgaben erhofft, um etwas Abwechslung in meinem Arbeitstag zu schaffen. Diese Wünsche haben sich bei mir erfüllt, da ich in den Abteilungen Cloud und Corporate IT verschiedene Programmieraufgaben erhalten habe, die dem Team auch weiterhelfen.
Emil: Ich habe mir tolle Kolleg:innen und ein cooles Team gewünscht. Es ist alles in Erfüllung gegangen.
Welche Eigenschaften sollte man für Deine Ausbildung mitbringen?
Emil: Man sollte keine Angst vor Kundenkontakt haben und eine große Lernbereitschaft mitbringen. Außerdem ist es gut, wenn man Spaß daran hat, auch draußen zu arbeiten und keine Angst davor hat, auch mal dreckig zu werden.
Argyro: Man sollte offen für Neues sein, denn der Beruf ist sehr abwechslungsreich und man lernt jeden Tag etwas dazu. Fähigkeiten wie Flexibilität und Lernbereitschaft sind von großer Bedeutung. Teamfähigkeit wird auch benötigt, um zusammen mit Kolleg:innen an einem Projekt zu arbeiten und seine Ideen auszutauschen.
Welche Aufgaben machen Dir in Deiner Ausbildung besonders viel Spaß?
Argyro: Mir macht das Programmieren mit JavaScript/ TypeScript im Backend sehr viel Spaß, vorallem weil die Aufgaben immer unterschiedlich sind und man immer etwas Neues dazulernt. Im Backend ist auch die Kommunikation mit APIs/ Schnittstellen von Systemen spannend, um Daten in den jeweiligen Systemen zu ändern oder neu hinzuzufügen. Aufgaben im Frontend bei der Webseitengestaltung mit Vue.js machen auch viel Spaß, da man seiner Kreativität bei der Gestaltung freien Lauf lassen kann.
Emil: Die Kundenprojekte machen mir am meisten Spaß, da diese einen immer wieder vor neue Herausforderungen stellen.
Wie sieht ein Arbeitstag bei Dir aus?
Emil: Völlig unterschiedlich, es gibt keinen grundlegenden Ablauf. Mal habe ich Kundentermine, bin viel unterwegs, aber an anderen Tagen bin ich auch im Rechenzentrum unterwegs und patche Verbindungen. Ich bin aber auch im Büro und plane die Vorgehensweise in meinen Projekten mit Kunden und anderen externen Firmen. Sehr abwechslungsreich!
Argyro: Mein Arbeitstag sieht auch immer unterschiedlich aus, je nachdem an was für Projekten oder Aufgaben ich gerade arbeite. Im Moment arbeite ich alleine an einem automatischen Prozess für die Corporate IT, wo ich genau weiß, was ich noch machen muss und was bei meinem Programm noch fehlt. Ab und zu habe ich auch noch Teammeetings, bei denen ich teilnehme und bei Fragen auf das Team zugehe.
Wie sieht ein Berufsschultag bei Dir aus und auf welche Schule gehst Du?
Argyro: Ich gehe auf die Heinrich-Hertz-Schule hier in Karlsruhe beim ZKM und der Schultag beginnt meistens bei mir um 7:30 Uhr und endet öfters um 12:40 Uhr oder 13:30 Uhr. Im Moment gibt es viele Projektarbeiten und einige Klausuren, für die ich lernen und mich vorbereiten muss, weswegen ich eigentlich immer nach dem Unterricht zu Hause lernen muss.
Emil: Ich gehe auf die Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe. Dort habe ich jede Woche zwei Tage Schule. In der Schule haben wir unsere Hauptfächer BWL (=Betriebswirtschaftslehre), ITS (=Informationstechnische Systeme) und SEA (=Programmieren) aber auch klassische Fächer wie Englisch, Deutsch und Gemeinschaftskunde.
Was macht für Dich TelemaxX zu einer attraktiven Ausbildungsfirma?
Emil: In der Firma herrscht ein familiäres Umfeld und man wird sehr herzlich aufgenommen. Es gibt viele erfahrene Kolleg:innen, die immer einen Rat haben und mich unterstützen.
Argyro: Ich finde das Klima bei TelemaxX sehr angenehm. Ich habe keine Hemmungen, Fragen zu stellen, wenn ich bei meinen Aufgaben nicht weiterweiß, oder Probleme anzusprechen, wenn welche entstehen. Das Unternehmen ist auch offen gegenüber Veränderungen, weswegen ich auch meine eigenen Ideen mit den Kolleg:innen teilen kann, um bestimmte Prozesse zu verbessern.
Würdest Du die Ausbildung bei TelemaxX weiterempfehlen und wenn ja, weshalb?
Argyro: Ich würde die Ausbildung bei TelemaxX weiterempfehlen, wegen dem angenehmen Arbeitsklima und den Entwicklungsmöglichkeiten, die vorhanden sind. Es gibt viele Mitarbeiter:innen in der Firma, die mir sehr viel beigebracht haben und immer noch beibringen, wodurch ich mich immer weiterbilde und immer besser in meinem Beruf werde und mir die Aufgaben immer mehr Spaß machen.
Emil: Definitv, in der Firma TelemaxX kann man sehr viel lernen und Erfahrungen sammeln. Man wird sehr herzlich in der Firma aufgenommen und es herrscht ein tolles Arbeitsumfeld.
Was wünscht Du Dir für Deine berufliche Zukunft?
Emil: Für meine berufliche Zukunft würde ich mir wünschen, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und mein Können unter Beweis zu stellen.
Argyro: Ich wünsche mir, dass ich in Zukunft weiterhin einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag habe, bei dem meine Aufgaben und Projekte vielfältig sind und ich jeden Tag aufs Neue etwas dazulernen kann. Weiterhin möchte ich gerne im Backend und vielleicht auch etwas im Frontend bei der Anwendungsentwicklung tätig sein, da mir Beides viel Spaß macht.